RÜCKSCHAU

HELMUTH MACKE
HELMUTH MACKE

Im Dialog mit seinen expressionistischen Künstlerfreunden
Ausstellungsdauer: 18. März – 17. Juni 2018

Der 125. Geburtstag und 80. Todestag des Expressionisten Helmuth Macke (1891–1936) boten Anlass für einen neuen Blick auf sein Schaffen. 1891 in Krefeld geboren, ertrank der Künstler 1936 auf tragische Weise bei einem Bootsausflug im Bodensee. Die Ausstellung zeigte Helmuth Macke erstmals im Kontext seiner expressionistischen Künstlerfreunde und verortete ihn als Teil der damaligen Avantgardeszene. Die Präsentation im Museum August Macke Haus bildete den Abschluss einer Ausstellungstournee, die im Herbst 2016 in Konstanz begann.

Die Ausstellung warf einen neuen Blick auf den Künstler und beleuchtete seine Persönlichkeit sowie seinen Werdegang im künstlerischen Dialog, unter anderem mit Heinrich Campendonk, Wilhelm Wieger, Heinrich und Marie Nauen, August Macke, Franz und Maria Marc, Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky, Erich Heckel, Max Pechstein und Hans Thuar.

Kuratorin: Dr. Ina Ewers-Schultz